#babyblues – 5 Dinge, die das Leben mit Baby etwas einfacher machen

*enthält Werbung in Zusammenarbeit mit Stokke
und Amazon Affiliate Links

Hallo meine Lieben,

wer kennt es nicht? Das langerwartete, wunderbare und das süßeste Baby der ganzen Welt ist endlich da. Jedoch kommt es etwas anders als erwartet.

Das Baby will immer in der Nähe der Mama sein – verständlich. Doch Mama muss auch mal Dinge im Haus erledigen. Frühstücken, duschen, etwas kochen, die Wäsche machen, auf die Toilette oder auch einfach mal allein auf der Couch liegen.

Ich habe das bereits zwei Mal hinter mir und möchte heute euch daher heute 5 Dinge vorstellen, die das Leben mit Baby und Kind etwas einfacher machen.

 

1. Der Stokke Tripp Trapp mit dem praktischem Newborn Set

Meine treuen Leser wissen, ich bin ein großer Stokke Fan. Ich besitze fast das gesamte Sortiment und kann daher alles wärmsten empfehlen. Und ich mache es auch. Auf jede Must-have Liste meiner schwangeren Freundinnen empfehle ich zuerst Stokke Produkte. Vom Kinderwagen bis hin zum Hochstuhl.

Das coole an den Stokke Tripp Trapp Hochstühlen ist nicht nur, dass die Kinder diese praktisch bis zum 11. Lebensjahr und darüber hinaus verwendet können, sondern dass auch an Babies gedacht wurde. Mit dem Kauf eines Tripp Trapp bekommt man einen qualitativen, modernen, stylischen Hochstuhl, der nicht nur zu jedem Interior passt, sondern das man auch für die nächsten 10 Jahre unbeschadet in Verwendung hat.

Was das Leben mit Baby dabei einfacher macht? Egal ob man in der Küche ist, gerade die Bügelwäsche faltet oder einfach zusammen zu Abend isst, das Baby ist immer mittendrin im Geschehnis. Immer auf Augenhöhe mit den Eltern. Von Geburt bis hin zum Kindesalter. So fördert Stokke die Bindung zwischen Kindern und Eltern von Geburt an. Auch hat das Newborn Set einen Spielzeughalter, was praktisch eine Babywippe ersetzen könnte.

Seit dem 01.10.2018 hat man nun auch die Auswahl an neuen Farben. So bekommt man den Tripp Trapp nun zum Beispiel im superschönen Midnight Blue. Auch beim Newborn Set kommen die Farben Jade Confetti, Grey und und Coral Confetti dazu.

 

Bildquelle: Stokke

 

 

2. Der Babyshusher | White Noise

Auch das White Noise Phänomen habe ich immer wieder auf meinem Blog erwähnt. Mein kleiner ist mittlerweile 2 Jahre alt und das White Noise läuft Nachts immer noch. Es geht soweit, dass ich das Geräusch sogar vermisse, wenn die Kids bei Oma und Opa schlafen.

Für Babies ist dieses rauschende Geräusch einfach sehr entspannend, da es an die Geräuschkulisse von Mamas Bauch erinnert. So schlafen die Babies nicht nur schneller ein, sondern schaffen es auch länger zu schlafen, da ein konstanter Lärmpegel da ist. Habt keine Angst, dass es störend für die Kleinen sein könnten. Wir Erwachsene haben es uns angewöhnt bei Ruhe zu schlafen, deswegen empfinden es wir manchmal als störend oder glauben, dass unser Baby es auch ganz ruhig haben will. Jedoch ist es in Mamas Bauch sehr laut. Sehr laut. Deswegen habt keine Angst davor, dass es euer Baby überreizen könnte.

 

3. elektrische Babywippen und Co

Es gibt Babies, die ständig in Bewegung sein wollen. Ruhig im Bett schlafen, macht sie eher nervös. Ich muss dazu sagen, dass nicht für jedes Baby eine elektrische Babywippe notwendig ist. Für meine Kids war die elektrische Babywippe jedoch eine riesen Erleichterung.

Hier kann ich euch die 4Moms Mamaroo Babywippe wärmsten empfehlen. Sie macht bei weitem die angenehmsten und leichtesten Bewegungen und hat ebenfalls einen Lautsprecher für White Noise Geräusche integriert. Ausserdem liegen hier selbst Neugeborene in der richtigen Position.

 

4. Das Baby von Anfang an Pucken

Ich weiß, dass viele Mamas immer noch Abstand vom Pucken halten, da sie denken, dass es die Babies einengt. Jedoch habe ich immer nur super positive Erfahrungen mit dem Pucken gemacht. Mein Kleiner schlief im Krankenhaus bereits in der zweiten Nacht über 5 Stunden und hat sich immer in Sekundenschnelle beruhigen lassen. Nach jedem Mal wickeln, habe ich ihn ungefähr 2 Monate lang gepuckt.

Auch in Mamas Bauch war es unheimlich eng und die Bewegungen fielen dem Baby schwer. Sie können zunächst mit der Bewegungsfreiheit gar nicht richtig umgehen und viele Babies sind davon sogar etwas abgeschreckt. Das ist der Grund, warum ihnen das Pucken etwas Geborgenheit gibt.

 

5. Bauchmassagen, SAB Tropfen, Kirschkernkissen und Co

Eine Sache, womit auch die meisten Neueltern bald konfrontiert werden, sind Bauchschmerzen und Koliken. Viele der Babies leiden darunter. Manche mehr und manche weniger.

Zunächst würde ich es auf jeden Fall einmal mit Bauchmassagen versuchen. Geht dabei nur nicht zu zimperlich mit Babies Bauch um. Sie vertragen mehr, als ihr denkt. Bei manchen wirkt das schon ziemlich gut und Babies können endlich mal groß machen.

Sollte das zu wenig sein, würde ich als nächstes warme Kirschkernkissen einsetzen.

Im nächsten Schritt würde ich SAB Tropfen verwenden.

Sollte das alles nicht helfen könnte man im notwendigsten Fall auch noch zu WINDI Röhrchen greifen. Diese helfen dabei die überschüssige Luft aus Baby’s Bauch zu bringen. Auf keinen Fall würde ich das aber nicht regelmäßig verwenden.

Das sind meine 5 Tipps, die das Leben mit einem Baby erleichtern. Was fällt euch noch spontan dazu ein? Hinterlasst mir eure Tipps gerne im Kommentarbereich.

XoXo,

eure Trendmum

 


 

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4 thoughts

  1. Weitere Empfehlungen:
    1. Tragehilfe oder Tragetuch (in Großstädten vorher Trageberatung machen. Kostet etwa im Rheinland rund 30 – 40 Euro die Stunde, ist echt informativ und hilfreich und hinterher hat man in der Regel eine für sich und das Kind praktikable Lösung). Viele Babies wollen und brauchen nun mal sehr viel Körperkontakt, und mit einer Tragehilfe verhindert man nicht nur Schmerzen in Händen und Handgelenken, sondern hat erstere sogar frei und kann (in Grenzen) gleichzeitig andere Dinge tun. Außerdem mehr Bewegungsfreiheit draußen als mit Kinderwagen.
    2. Spieluhr mit ruhiger Musik. Entweder zum Aufziehen (irgendwas Niedliches, Knuddeltaugliches) oder auch eines der elektronischen Wunderdinger, meinetwegen auch leuchtend mit verschiedenen Farben oä. Kann Wunder bei einem nörgeligen Baby bewirken – zumindest ein problemloses Windelwechseln ermöglichen.
    3. Der Klassiker: Beistellbett. Sehr schlaffördernd. (Gibt’s aber, glaube ich, nicht von stokke.;-))
    4. „Activity-Center“, Spielebogen oä. Kein Must-Have, aber sehr sehr nice, wenn man das Baby mal für fünf Minuten sicher beschäftigt wissen und ohne Geschrei auf der Toilette oder in Richtung Waschmaschine verschwinden will. Und Babys Entwicklung fördert es (hoffentlich) auch.;-)

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