#itsamatteroffun – 5 Dinge, die das Zähneputzen mit Kindern erleichtern

*werbung in Zusammenarbeit mit Playbrush

 

 

Hallo meine Lieben,

heute schreibe ich wieder mal über ein Thema, über das ich schon vor ungefähr einem Jahr geschrieben habe. Es geht um das Thema Zähneputzen mit Kindern. Für viele gibt es hier gar kein Thema. Die Kinder machen brav mit, das Zähneputzen ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und schon sind die Kids bettfertig. Doch für andere Eltern kann das Zähneputzen zum abendlichen Stressritual werden. Die Kinder wollen nicht so richtig mitmachen, sie pressen die Lippen zu oder man bekommt sie gar nicht ins Bad.

Dass dies an der Vorgehensweise der Eltern liegen kann, von dem Gedanken habe ich mich schnell verabschiedet. Denn dieses Jahr habe ich zwei größere Kids und der Kleine hat auch gerade eine Phase, in der das Zähneputzen einfach nicht akzeptiert werden will. Besser gesagt, es ist tagesabhängig. An manchen Tagen funktioniert es super easy ohne lange Reden davor und anderen Abenden kann man schon mal 20 Minuten im Bad sitzen, bis das Zähne putzen dann erledigt ist. Dazu gehört dann viel Geduld, Überzeugungsarbeit und ruhige Nerven.

Da ich eben genau weiß, dass für viele Elternteile genau dieses Thema ein Leidiges werden kann, teile ich heute 5 Tipps mit euch, die das Zähneputzen mit Kindern erleichtern oder sogar zum Spaß machen:

  1. Viel Geduld, ruhige Nerven, Verständnis und Lob
    Ich denke das allerwichtigste ist die Einstellung zu diesem Thema. Gerade ich muss mich hier an der Nase nehmen. Denn Abends neige ich dazu in einen überflüssigen Stress zu verfallen die Kinder schnell ins Bett zu bringen. Und wenn sie dann nicht so mitmachen, wie sie sollten, dann wirds chaotisch.Ganz wichtig ist es ruhig zu bleiben. Mit den Kindern zu reden und ihnen zu erklären, warum das Zähneputzen so wichtig ist. Sie sollen wissen, was die Konsequenzen daraus sind, wenn Karies entsteht. Und auch wenn es länger dauern sollte, sollte man sich diese Zeit nehmen. Denn je mehr man Kinder unter Druck setzt, desto mehr wird man auf Gegenwehr stoßen.
  2. Die Playbrush Zahnbürste
    Wir benutzen unsere Playbrush Zahnbürste seit nun fast 2 Jahren. Die Playbrush Zahnbürste ist dabei eine interaktive, intelligente Zahnbürste, die das Zähneputzen zum riesen Spaß macht. Über eine App, bei der die Kinder kleine Trolls erledigen oder supersüße Bilder ausmalen, lernen die Kinder selber Zähne zu putzen.Ich selber finde die Playbrush eine geniale Erfindung für alle Kids, die mit dem Zähneputzen immer schon ein Problem hatten. Das Spiel, dass die Kinder während dem Putzen spielen wird über die Putzbewegung der Kinder gesteuert. So weist einen das Spiel an nun auch die rechte Seite zu putzen oder die Kauflächen anzugehen. Die Kinder lernen, dass man überall mit der Zahnbürste hinmuss. Ausserdem bekommen sie nach jedem Zähne putzen mittels Brushing Coachs eine Statistik, wo die Eltern genau sehen können, wo noch nicht gut genug geputzt wurde. So kann man entweder das Kind anweisen an dieser Stelle nochmal genauer zu putzen oder die Eltern wissen, wo man noch etwas nachputzen müsste. Darüber hinaus können die Kinder je regelmäßiger und besser sie putzen Medaillen und Punkte sammeln, mittels denen neue Features und Levels des Spiels freigeschalten werden.

    Beim Großen sind wir mittlerweile auf die Playbrush Smart Sonic umgestiegen. Eine elektrische Zahnbürste für Kinder. Super genial finde ich dabei, dass man per App einstellen kann, ob etwas sanfter oder im normalen Modus geputzt werden soll.

    Ebenfalls hat sich Playbrush 11 Spiele und Apps für Kinder von 3 – 12 Jahren einfallen lassen. So kann den Kindern nie langweilig werden. Von Ausmalspielen, Flugspielen und Co ist für alle etwas dabei.  Die Apps sind übrigens alle kostenlos erhältlich.

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  3. Routine, Routine, Routine
    Ganz wichtig ist es das Zähneputzen nie ausfallen zu lassen, egal wie trotzig das Kind ist. Natürlich passiert es schon mal, dass das Kind im Auto mal einschläft oder unterwegs schon die Augen zumacht. Dann werde ich es nicht extra für’s Zähne putzen aufwecken. Doch wenn es der normale Alltag ist, dann sollte das Zähne putzen so gut wie nie ausgelassen werden. Auch hier ist wieder Geduld, Ausdauer und viel Reden und Erklären notwendig. Es ist wichtig, dass die Kinder wissen, dass das Zähne putzen zur abendlichen Routine gehört.
  4. Macht es ihnen vor
    Kinder lieben es ihre Eltern zu beobachten und ihnen nachzuahmen. Es kann sogar ganz lustig sein sich mal mit den Kindern hinzusetzen und ein „Mach mir alles nach“-Spiel zu spielen.
  5. Bilderbücher, Geschichten und Märchen
    Oft ist es recht hilfreich, wenn Kinder auch noch ihre Fantasie beim Putzen einbauen können. Dazu kann man ihnen vor dem Schlafen gehen ein liebes Buch über das Zähne putzen vorlesen. Die Kinder können sich mit der Figur im Buch oft identifizieren und möchten das Gleiche wie die Person, die sie im Buch gerade bewundert haben.

 

Wie funktioniert das Zähne putzen bei euch? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und was könnt ihr Empfehlen?

XoXo,

eure Trendmum


 

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